Hier finden Sie alle Gewinner des Vorsorgepreises 2016 aufgelistet.
Die Fotos der Verleihung finden Sie hier!
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Hier geht´s zu den Kurzfilmen der nominierten Projekte.
Die Gesunde Region Vorau hat sich als erste Region der Steiermark dazu entschlossen, einen Weg aufzuzeigen, wie Gesundheitsförderung -und Vorsorge im ländlichen Raum umgesetzt werden kann und setzt dazu einen Gesundheitskoordinator ein. Dieser soll dazu beitragen, Lücken in der Gesundheitsförderung- und vorsorge aufzuzeigen, zu schließen und Bestehendes zu optimieren. Die Grundidee ist die Gesundheit der Bevölkerung durch gebündelte Anstrengungen und Maßnahmen wirksam und nachhaltig zu schützen, erhalten und zu fördern.
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Der Schwerpunkt des Projektes "Stolz auf unser Dorf" liegt auf der Förderung unterstützender Nachbarschaften. Im Rahmen der Aktion wurden die Einwohner Niederösterreichs dazu aufgerufen, sich mit ihren Ideen bei der Dorf- und Stadterneuerung zu bewerben. 88 Aktionen wurden dabei umgesetzt und beschäftigen sich dabei ausschließlich mit der Erhaltung und Verbesserung der sozialen Netzwerke im eigenen Lebensumfeld. Diese guten Nachbarschaftsbeziehungen wirken sich gleichzeitig positiv auf die Gesundheit aus. Insgesamt wurden mit dieser Initiative 60000 Personen erreicht.
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Das Gesundheitsprogramm "Gesundheit verbindet" steht dem Personal und den Angehörigen kostenlos zur Verfügung. Durch die Einrichtung eines Gesundheitskontos können die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter selbständig die Buchung von Gesundheitsaktivitäten vornehmen. Ein Gesundheitsnewsletter sowie regelmäßig abgehaltene Gesundheitstage regen das Personal an, sich mit dem Thema Gesundheit auseinanderzusetzen. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Prävention von psychischen und psychosozialen Erkrankungen. Das Gesundheitsprogramm wird jährlich im Voraus erstellt und durch Feedbackbögen evaluiert.
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Die Idee des Projektes "Fit4Work im Klinikum" beruht darauf, betriebliche Gesundheitsförderung in den Kliniken des Waldviertels zu etablieren. In jedem Klinikum wurde eine Projektleitung bestellt, welche Inputs von der Gesundheitskoordinatorin erhält. Regelmäßige Treffen dienen der Vernetzung sowie der gemeinsamen Entwicklung der Vorgangsweise bei der Umsetzung. In den Kliniken eingerichtete Steuerungsgruppen und Arbeitsgruppen beschäftigen sich mit der Organisation und Durchführung der Gesundheitsmaßnahmen für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Dabei werden auch Patientinnen und Patienten sowie Besuchende eingebunden. Durch regelmäßige Personalbefragungen wurde das Projekt evaluiert.
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Im Rahmen des Projektes "Luftibus" werden Schülerinnen und Schüler als Verkehrsprofis mit den Schwerpunkten "Gehen" und "Luftverschmutzung" ausgebildet. In Zeiten steigender Motorisierung am Schulweg liegt das Hauptziel des Projektes darin, eine Gehweg-Gemeinschaft, genannt Luftibus, einzurichten. Bereits bei der Schuleinschreibung werden Eltern über die Möglichkeiten eines Luftibusses informiert. Die Schülerinnen und Schüler der 3. Klasse legen jährlich neue Gehrouten fest, um die Erstklassler auf ihren zukünftigen Schulwegen zu begleiten. Der Luftibus wurde in einigen Pilotschulen getestet und der Autoverkehr im Schulumfeld somit um bis zu 25% gesenkt.
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Auf richtiges Trinken und gesunde Ernährung wird im Rahmen des Projektes "Wasserschule" wertgelegt. Die Thematik wird in allen Unterrichtsgegenständen bestmöglich integriert. Es wurden neue Wasserleitungen installiert, ein Trinkbrunnen montiert und für alle Kinder Glasflaschen mit Überzug angekauft. Statt gesüßten, aromatisierten Säften trinken die Schülerinnen und Schüler nun ausnahmslos Leitungswasser. Die Flaschen werden täglich befüllt und die Kinder stets zum Trinken motiviert. Durch die Aktion wurden alle Lehrerinnen und Lehrer sowie die Kinder zu Wassertrinkern.
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Idee des Projektes "Großdietmanns radelt zum Mond" ist, die Bürgerinnen und Bürger der Großgemeinde zu mehr Bewegung auf dem Fahrrad zu animieren. Am Anmeldetag im Frühjahr werden die Tachostände der Einwohnerinnen und Einwohner registriert. Bei einem Abschlussfest im Herbst werden die Tachostände und die gefahrenen Kilometer bekanntgegeben. Zwischendurch organisierte Radtreffs und Ausfahrten motivieren die Teilnehmenden zusätzlich.2015 schaffte die Gemeinde Groß Dietmanns erstmals mit 497 Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürgern nicht nur die Distanz zum Mond, sondern darüber hinaus insgesamt 455108 km zu radeln.
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Ziel des Projektes "Triebühne" ist es, Jugendlichen von 16-24 Jahren, die derzeit nicht in Arbeit oder Ausbildung sind, eine Möglichkeit zu bieten, regelmäßig gemeinsam kreativ zu werden, in dem sie bspw. gemeinsam Theater spielen. Mit dieser wöchentlich stattfindenden, theaterpädagogischen Maßnahme erfolgt eine Persönlichkeits- und Perspektiventwicklung sowie eine Selbstwertstärkung. Durch die regelmäßige Betreuung der Jugendlichen mit unterschiedlichsten Anliegen in Verbindung mit den theaterpädagogischen Maßnahmen wird einem etwaigen zukünftigen gesundheitlichen Risiko vorgebeugt.
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Das Team von YoungMum im Haus Lena lässt junge Frauen in der schwierigen Zeit als werdende Mütter im Teenageralter nicht allein und begleitet sie auf dem schwierigen Weg. Vor, während und nach der Geburt stehen den schwangeren Jugendlichen Hebammen, Gynäkologinnen und Gynäkologen, Psychologinnen und Psychologen sowie eine Sozialberaterin unterstützend zur Seite, welche die werdenden Mütter ebenso wie die werdenden Väter persönlich und individuell beraten. Durch zahlreich angebotene Kurse wird der Erfahrungsaustausch unter anderen werdenden Müttern gefördert und professionell begleitet.
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